Nach zwei Wochen Roadtrip haben wir unser Ziel erreicht: Wir sind in Sydney. Nachdem wir unseren Van bei der Wohnmobilvermietung abgegeben haben fahren wir mit der Bahn in Richtung Zentrum. Bereits hier erleben wir die ersten Auswirkungen und Beeinträchtigungen durch die Streikwoche, die hier gerade gestartet hat. Unser AirBnB-Zimmer liegt etwas außerhalb der Stadt in der Nähe des Flughafens. Wir freuen uns wieder über das weichere Bett, die warme Dusche und den vielen Platz.

Am nächsten Tag fahren wir ins Zentrum und erkunden die Gegend. Der Weg führt uns durch den „Central Business District CBD“ zum Hafen, wo die beiden Hauptsehenswürdigkeiten auf uns warten. Entspannt setzen wir uns auf eine Bank mit Blick auf das berühmte „Sydney Opera House“. Vor uns erstreckt sich der Hafen mit ein- und ausführenden Fähren, dahinter das in den 70ern erbaute Konzerthaus und links von uns die riesige „Sydney Harbour Bridge“. Mittelmäßig erwähnenswert sind der Blaubeermuffins und der „Smoothie“, die wir für viel zu viel Geld in einem Café erstanden haben. Kulinarisch hat Melbourne definitiv die Nase vorn. Wir verbringen den Tag mit einer ausgiebigen Erkundung, während derer wir den Blick von der großen Brücke aus genießen, eine zeitgenössische Kunstausstellung besuchen und das Opernhaus umrunden.

Wir bereiten uns auf den langen Flug vor, der sich anfühlt wie eine kleine Zeitreise. Bisher sind wir immer weiter in der Zeit „nach vorne“ gereist, wodurch wir in Australien acht Stunden „voraus“ sind. Durch die Überquerung des Pazifiks wechseln wir die Zeitzone von +8 nach -9 Stunden, was den Effekt hat, nach dem gut 14stündigen Flug zu einer früheren Uhrzeit am selben Tag als beim Abflug anzukommen.

Liebe Grüße,
Eva und Felix

Ganz liebe Grüße,
Felix & Eva
(28.06. – 30.06.)

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